In diesem Blogbeitrag möchten wir euch einen kleinen Einblick darüber geben, wer eure Blogbeiträge auf Herz und Nieren geprüft hat. Außerdem verraten wir euch, worauf wir geachtet haben.

Benjamin Leist (phasedrei)

Ben konnte in seiner Ausbildung zum IT-Systemelektroniker viel Know-how sammeln. Er betreute im Team des IT-Helpdesks 600 Mitarbeiter am Standort und weitere europaweit. Nebenberuflich betreute er kleine und mittlere Unternehmen und Privatkunden — dank Fernwartung deutschlandweit. Daher kennt er sich in der Windowswelt sehr gut aus.
Vor zwei Jahren stieg er auf Apple um und konnte bisher bereits viel Erfahrung sammeln.
Neben der IT kennt er sich auch im Web und Print gut aus. Er ist Allrounder mit IT-Spezialisierung. Bei phasedrei ist er Hauptansprechpartner für alle Anliegen, betreut in Bremen und Umgebung vor Ort sowie per Fernwartung bundesweit verschiedenste Kunden.

Am wichtigsten war mir natürlich, ob sich die Teilnehmer wirklich Mühe gegeben haben. Wir wollten ja bewusst diejenigen belohnen, die sich ins Zeug legen. Dazu gehörte die Länge des Textes, ob die Probleme „echt“ klingen oder ausgedacht, bedingt natürlich auch die Eloquenz der Teilnehmer. Positiv angerechnet habe ich: Einleitungen, Hinweise auf Twitter und Facebook sowie Feedback. Wenn jemand dann noch nicht nur die Fragen ausführlich beantwortet, sondern sich zusätzlich Gedanken gemacht hat, gab es von mir weitere Punkte.

Julian Oejen (phasedrei)

Julian hat bereits in seiner Informatik-Ausbildung einige Erfahrungen sammeln können. Diese baute das Nordlicht dann während seines bisherigen Berufsleben immer weiter aus: Anfangs als Firmenbetreuer und später als Verkäufer, stellvertrender Filialleiter und zuletzt auch als Filialleiter einer großen deutschen Handelskette, welche sich auf Apple-Produkte spezialisiert hat.
Wie man merkt, liegt der Fokus von Julian eindeutig auf Produkten aus dem Hause Apple. Aber auch in der Windows-Welt ist er kundig und hilft Kunden gerne dabei, ihre Probleme zu lösen.

Mir ging es hauptsächlich um den Informationsgehalt des Textes und zusätzlich darum, wie der Beitrag optisch aufgearbeitet wurde. Man sieht ja relativ schnell, wieviel Mühe in dem Beitrag steckt und dementsprechend habe ich meine Bewertungen abgegeben.

Christian Heeren

Christian konnte nach erfolgreichem Abitur im Jahre 2009 und seinem Grundwehrdienst sehr schnell einen Ausbildungsplatz im Bereich Mediendesign finden, welchen er zum 1. August 2010 angetreten hat. Fern von seiner Heimat Ostfriesland lebt er jetzt in Bremen und gestaltet fleißig für diverse große Kunden aus den verschiedensten Bereichen.
Egal ob Photoshop, InDesign oder Illustrator – mit allen Programmen erstellt er gekonnt professionelle Layouts.
Er ist seit nunmehr einem Jahr Mac-Nutzer, betreibt erfolgreich den Blog rockmymac.de und Design ist einfach genau sein Ding.

Nur geringfügig nach den Antworten auf die Fragen. Im Vordergrund stand für mich eher die Inszenesetzung von phasedrei. Es gab viele sehr Konstruktive Beiträge, welche die Tätigkeiten von phasedrei beschrieben haben. Auch direkte Erwähnungen von Twitter- und Facebook-Profilen habe ich positiv angerechnet. Zu guter Letzt natürlich der optische Aspekt: Wurden Logos eingearbeitet oder ähnliches.

Andrea Fleischer

Andrea hat in ihrer Ausbildung zur Internationalen Touristikassistentin viel von fremden Ländern und Kulturen gelernt. Einen großen Bestandteil hat auch das Marketing in diesem Berufsbild. Weiter vorangetrieben mit einem Marketingkurs an der IHK ist sie mittlerweile im Social Media Marketing tätig.
Das allererste Apple-Produkt flatterte gestern in Form eines iPhone 4 bei ihr ins Haus. Bisher war sie Blackberry-Verfechterin und probiert sich nun in der Welt von Steve Jobs aus.

Mir ging es besonders um die Kreativität bei den Beiträgen. Wurden einfach nur kurz und knapp die Fragen beantwortet oder wurde daraus ein „richtiger“ Blogpost gemacht? Hat sich derjenige eventuell noch mehr überlegt, mit Bildern, Farben und Videos gespielt oder eine tolle zum Thema passende Einleitung zum Thema Mac/ IT etc. verfasst? Kurz gesagt: Engagement und Kreativität waren die beiden Hauptkomponenten meiner Jury-Wertung.

Mikhail Bievetski

Mikhail plant nach seinem Abitur im Jahre 2011 ein Studium in der Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit der Vertiefung in Management. Momentan ist er noch Schüler und arbeitet für einen Apple-Fachhandel. Zu seinen Aufgabenfeldern zählen Service, Kundenbetreung sowie der Verkauf von Apple-Produkten.
Sein erstes Apple-Produkt war ein iMac 20“ (Alu), welchen er sich vor ungefähr 3 Jahren zulegte. Mittlerweile verwendet Mikhail einen iMac 27“ als Hauptgerät sowie MacBook Pro und iPad als portable Begleiter. Das iPhone 4 als Smartphone macht seinen Alltag perfekt.

Die mir vorliegenden Beiträge wurden nach den Kriterien Qualität sowie Länge des Textes beurteilt. Bei der Qualität wurde die Sprache des Eintrags bewertet. Die Länge war mir wichtig, da die Punkte nicht nur „abgearbeitet“ werden mussten, sondern auch eine tiefergehende Argumentation erfolgen sollte. Wenn beides erfüllt war, hatte der Beitrag schon mal gute Chancen. Dazu kamen noch die Punkte Plausibilität und Realitätsnähe. Nur wenn diese beiden Punkte zutrafen, war der Beitrag unter den Favoriten.

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