Die Gewinner des Flare-Giveaways und meine Meinung zu den Bildern

Vor rund zwei Wochen hatte ich ja Flare vorgestellt und zwei Promocodes für die besten Bilder versprochen. Nun fiel mir die Wahl etwas schwerer und hiermit möchte ich letztendlich die Gewinner küren. Vorab mal ein Dankeschön an alle, die für eine (zurzeit rabattierte) 8-Euro-Software die Mühe gemacht haben.

Der klare erste Platz: Der Hotelpool

Christians Bearbeitung des Hotelpools hat mir am besten gefallen. Das Original hat bedingt durch den hellen Himmel einen (zumindest gefühlten) Blaustich und ist übersättigt. Es sieht zwar auf den ersten Blick toll aus – aufgeräumter Pool, menschenleer, tolle Beleuchtung, Festland und Meer im Hintergrund – drängt sich aber durch die satten Farben geradezu auf und lädt nicht zum Relaxen ein. Das sollte das Original wahrscheinlich auch nicht, Christian wollte nur die tolle Hotellandschaft festhalten und das ist ihm gut gelungen.

Die bearbeitete Version jedoch würde ich mir sofort als Poster über mein Bett hängen. Durch die Veränderung der Helligkeit wirkt das Bild weniger aufdringlich – als Betrachter sehe ich nicht sofort die Details, sondern zuerst das Bild als Gesamtheit und die atemberaubende Atmosphäre. Das Bild ist deutlich ruhiger, verliert aber nicht an Aussagekraft – im Gegenteil: Während das linke Bild mir klar zeigt, dass das ein tolles Hotel ist und ich dort Urlaub machen sollte, vermittelt das rechte (wenn auch „unechte“) Bild eine deutlich ruhigere Atmosphäre und Umgebung und wirkt zumindest auf mich eher einladend als das linke Bild. Als Reiseveranstalter oder Hotelbesitzer würde ich klar die ruhigere Version wählen.

Das Gewinnerbild: Hotelpool (original) Das Gewinnerbild: Hotelpool (flared)
Links das übersättigte Original, rechts die bearbeitete Version: edel und minimalistisch!

Aufgrund dieser tollen Bearbeitung hat Christian den Sieg verdient und ich gratuliere ihm hiermit zu einem Promocode für Flare! Auch die anderen beiden Einsendungen waren toll, allerdings haben mir die Bearbeitungen nicht ganz so gut gefallen:

Garage von Christian (original) Garage von Christian (flared) Straße von Christian (original) Straße von Christian (flared)

Der knappe zweite Platz: Das Schattenherz

Eine deutlich schwierigere Entscheidung. Ich zeige euch hier mal die beiden Bilder, zwischen denen ich mich nicht entscheiden konnte:

Paranormal Activity von Björn (original) Paranormal Activity von Björn (flared) Schattenherz von Katharina (original) Schattenherz von Katharina (flared)
Links „Paranormal Activity“ von Björn, rechts „Schattenherz“ von Katharina. Eine schwierige Entscheidung.

Letztendlich musste ich einen zweiten Platz wählen und meine Entscheidung fiel auf Katharina. Björn hat einen tollen Effekt gewählt bzw. mehrere Effekte so angewendet, dass der Gang – der im Original auch schon ein wenig düster aussah – nun sehr spooky aussieht. Wie aus einer anderen Welt. Das grüne Licht am Ende, das Türkis des Bodens – beides Farben oder Nuancen, die man auch in klassischen Alien-Schockern präsentiert bekommt. Das Muster allerdings fand ich nicht so passend gewählt, da es über das gesamte Bild hinweg gleichmäßig ist; zumindest an den Stellen, an denen es sichtbar ist. So sieht es aus wie ein Effekt, der drübergelegt wurde. Eventuell wäre es möglich gewesen, dieses Muster (ich rede übrigens von den kleinen und großen Punkten) so einzubringen, dass es nur den Boden verändert.

Katharina hat auf den ersten Blick nicht viel verändert. Erst wenn man sich das Bild in voller Größe anschaut (ein Klick genügt übrigens), sieht man die Veränderungen: Eine ganz schwache Textur schwächt das Buch etwas ab, der Ring fällt jedoch weiterhin ins Auge. Die Textur und wahrscheinlich ein weiterer Filter sorgen auch dafür, dass das Bild etwas älter wirkt, was meiner Meinung nach gut zum eigentlichen Motiv passt. Ein dünner Rahmen rundet das Bild ab und wenn mich nicht alles täuscht, ist ein ganz leichter Vignetten-Effekt zu sehen.

Ein kurzes Schlusswort

Vielen Dank nochmals – natürlich an alle Teilnehmer! Ich finde es immer wieder schön, wenn Menschen sich „für ein paar Euro“ eine Weile an eine Sache setzen und mit einem Ergebnis punkten wollen. Daher werde ich auch in Zukunft manche Gewinne eben nicht verlosen, sondern sinnvoll vergeben. Der vermeintliche Nachteil ist, dass ich deutlich weniger Gewinnspielteilnehmer habe. Mir geht es jedoch gar nicht darum, die Zahlen des Blogs an sich sind gut – ich freue mich, wenn ich jemandem eine passende App schenken kann und das sieht man nunmal nur dann, wenn man das Gewinnspiel an eine Aufgabe koppelt.

Euer Feedback zu den Fotos sowie der Aktion an sich ist gerne gesehen und ich bin gespannt, wie ihr euch zwischen den beiden entschieden hättet.

Der kleine Bruder von iStat Menus: Mit MiStat die Ressourcen im Blick (Gewinnspiel inside!)

Wer auf dem Mac nach einem zuverlässigen Tool zur Anzeige von Systemressourcen und Ähnlichem ist, kommt um iStat Menus von Bjango nicht herum. Das gibt es auch bald bei mir zu gewinnen, heute geht es um den kleinen Bruder MiStat vom gleichen Entwickler.

Großer Unterschied: iStat Menus nistet sich in der Menüzeile ein, MiStat ist eine eigenständige App. Bilder sagen mehr als Worte, daher hier mal zwei Screenshots des Programms:

Mit MiStat die Ressourcen im Blick

Mit MiStat die Ressourcen im Blick

Man kann keines der Panels ausblenden, da die aktuelle Version 1.1 kleinerlei Einstellungsmöglichkeiten bietet. MiStat wird natürlich ständig weiterentwickelt und so gehe ich davon aus, dass in den kommenden Monaten viele Verbesserungen und einige Funktionserweiterungen kommen werden.

MiStat versucht aber gar nicht, iStat Menus das Wasser zu reichen. Der Platzhirsch ist nicht umsonst am weitesten verbreitet – MiStat kostet dafür nur 3,99 Euro und kann im Mac App Store erworben werden.

Du willst MiStat gewinnen?

Aufgrund des günstigen Preises der App habe ich mir überlegt, dass ihr nichts tun müsst, außer einen „Will ich haben“-Kommentar zu posten. Ich freue mich natürlich immer über Meinungen und Rückmeldungen in den Kommentaren, aber ein einfaches „Will ich haben“ oder „Muss ich haben“ o.ä. reicht vollkommen aus. Ich habe diesmal drei Promocodes zu vergeben.

Das obligatorische Kleingedruckte

  • Das Ende des Gewinnspiels ist heute Abend, 18 Uhr – dein Kommentar muss also bis zum 06.09.2011 um 17:59:59 abgesendet werden.
  • Da ihr diese Promocodes im iTunes-Store einlösen müsst, braucht ihr natürlich zwingend einen iTunes-Account.
  • Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Viel Glück! Die obligatorische Frage zum Schluss: Womit schaut ihr euch derzeit euren Ressourcenverbrauch an?

Flare: Mächtige Bildbearbeitung am Mac mit tollen Filtern (Gewinnspiel inside!)

Ich bin Fan von Instagram. Es macht Spaß, mit der App unterwegs Fotos zu schießen, mit einem der vorgegebenen Filter zu verändern und hochzuladen. Die Ergebnisse sehen – ein passendes Motiv und etwas fotografisches Geschick vorausgesetzt – toll aus und es geht schnell.

Flare ist eine ähnliche App, jedoch für den Mac und im Mac App Store für 16,99 Euro (zurzeit rabattiert und für nur 7,99 Euro!) zu haben. Mit Flare ist es leicht, den Bildern einen individuellen Touch zu verleihen: Bis zu 70(!) Filter – Previews genannt – erlauben es, die Bilder mit wenigen Klicks zu verändern. Anders als bei Instagram kann man diese Previews aber selbst anlegen und hat viele Optionen hierzu. Bilder werden auch nicht quadratisch zugeschnitten und die Größe spielt keine Rolle.

Zugegeben: Flare bietet keine Möglichkeit, die Bilder online zu speichern. Instagram lebt ja auch davon, dass Nutzer sich befreunden bzw. folgen und Bilder favorisieren können. Der Vergleich zu Instagram drängt sich aber bezogen auf die Funktionalität, mit Filtern ganz einfach Bilder zu bearbeiten, nahezu auf.

Ein kurzes Video-Review dazu findet ihr in meinem YouTube-Channel (den ihr abonnieren solltet!):

http://www.youtube.com/watch?v=v1C086GqZnU

Nun frage ich – wie immer – euch: Wie findet ihr Flare? Unnötig oder doch ganz cool?

Du willst Flare gewinnen?

Diesmal ist etwas Kreativität gefragt:

  • Ladet euch die aktuelle Demoversion von Flare herunter – sie ist ohne Einschränkungen 15 Tage lauffähig.
  • Sucht euch ein schönes Bild aus – sollte selbst geschossen sein, muss aber nicht – und verändert es mit Flare.
  • Stellt beide Bilder bei einem Bilderdienst eurer Wahl oder auf euren Server/Webspace online oder sendet beide Bilder alternativ per E-Mail ein (zur Adresse).
  • Hinterlasst hier einen Kommentar mit dem Link bzw. den Links zu euren Bildern.

Die zwei besten Einsendungen werden gewinnen und es gibt mal wieder Promocodes für den Mac App Store. Gut für euch, so könnt ihr die Software auf allen euren Macs nutzen. Ich entscheide das dieses Mal selbst, legt euch also ins Zeug ;)

Das obligatorische Kleingedruckte

  • Das Ende des Gewinnspiels ist Ende des Monats – dein Kommentar bzw. deine Mail muss also bis zum 31.08.2011 um 23:59:59 abgesendet werden.
  • Da ihr diese Promocodes im iTunes-Store einlösen müsst, braucht ihr natürlich zwingend einen iTunes-Account.
  • Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Viel Spaß und Erfolg euch allen!

Mit iSlimPhoto eine schlanke Kopie der iPhoto-Library erstellen (Gewinnspiel inside!)

Nach Sparrow und Radium möchte ich euch heute ein weiteres interessantes Programm vorstellen. Mit iSlimPhoto lässt sich eine komprimierte Version der iPhoto-Library erstellen. Dabei kann die Qualität vorab flexibel eingestellt werden. Ich finde dieses Programm einfach ideal, wenn man neben einem iMac auch ein MacBook besitzt und auch unterwegs seine Fotos dabei haben möchte. Gerade auf MacBooks mit kleinem Display braucht man dann die Bilder logischerweise nicht in voller Auflösung. Die Library würde dann nur unnötig Speicherplatz belegen. Hier kommt iSlimPhoto ins Spiel!

iSlimPhoto

Direkt nach dem Start von iSlimPhoto wird man mit den wenigen Einstellungsmöglichkeiten konfrontiert. Es sind nur fünf Schritte nötig um eine schlanke (engl.: slim) Version der Library zu erstellen:

1) Bei BIG Library wählt man seine vorhandene Library aus.

2) Bei Slim Library gibt man den Pfad an, in dem die neue Library erstellt werden soll.

3) Unter dem Reiter Images wählt man die gewünschte Auflösung der Bilder in der neuen Library.

iSlimPhoto

4) Unter Advanced kann man wählen, ob Videos mitkopiert werden sollen oder nicht.

5) Auf Start klicken.

Die Erstellung der neuen Library läuft danach vollautomatisch ab und am Ende erscheint ein Fenster, in dem man die Anzahl der Fotos, deren Größe im Vorher-Nachher-Vergleich und den eingesparten Speicherplatz angezeigt bekommt.

iSlimPhoto

Ich habe mit iSlimPhoto für meine Freundin eine schlanke Library fürs MacBook erstellt. Als Auflösung habe ich 1280x800px gewählt und bei der Qualiät den Regler auf „Acceptable“ gestellt. Die Original-Library belegt 7468MB, die komprimierte nur noch 1051MB. Das entspricht einer Kompression von stolzen 85%! Der gesamte Vorgang hat völlig akzeptable 19 Minuten gedauert.

In der getesteten Version 1.1 bietet iSlimPhoto keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten. Die Entwickler kündigen aber für ein kommendes Update bereits einige sehr interessante neue Funktionen an. So soll das Programm in Kürze auch RAW-Dateien komprimieren können, eine Library direkt komprimieren (ohne dabei eine neue anzulegen); außerdem kommt eine Sync-Funktion, um unterwegs eingefügte Fotos auch in die ursprüngliche Library zu übernehmen sowie die Möglichkeit, nur ausgewählte Events/Alben/Fotos/Places/Faces in eine schlanke Library zu exportieren. Aber die wohl spannendste neue Funktion ist der automatische Abgleich beider Libraries, damit beide immer auf dem gleichen Stand sind. Für den Abgleich müssen beide Macs jedoch im selben Netzwerk sein.

Mein Fazit zu iSlimPhoto

Bereits jetzt macht das Programm genau das was es soll. Es erstellt eine schlanke Version eurer iPhoto-Bibliothek mit einer erstaunlichen Kompressionsrate. Die künftigen Updates kündigen einige grandiose Neuerungen an, die dem Programm noch fehlen und eine noch einfachere Handhabung versprechen.

iSlimPhoto ist für 7,99€ im Mac App Store erhältlich. Mehr Informationen bekommt ihr beim Hersteller unter .

Du willst iSlimPhoto gewinnen?

Diesmal sind stolze fünf Promocodes für euch drin und es ist erneut relativ einfach:

  • Auf Twitter folgen und unter dem Beitrag auf den Twitter-Button klicken und den Tweet absenden
  • Zusätzlich hier kommentieren und mitteilen, wie groß eure iPhoto-Library ist und wofür ihr die App braucht

Hinweis: Einem geschützten Account muss ich natürlich folgen, um den Tweet zu sehen – bitte hinterlasst in diesem Fall den Link zum Tweet in eurem Kommentar!

Das obligatorische Kleingedruckte

  • Das Ende des Gewinnspiels ist der übernächste Sonntag – dein Tweet muss also bis zum 28.08.2011 um 23:59:59 abgesendet werden.
  • Da ihr diese Promocodes im iTunes-Store einlösen müsst, braucht ihr natürlich zwingend einen iTunes-Account.
  • Die Gewinner werden per Losgverfahren ermittelt und der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Also los: Twittern, kommentieren und gewinnen! Wie findet ihr iSlimPhoto? Sinnvoll oder überflüssig?

Die besten Google Analytics-Widgets für das Mac OS X-Dashboard

Gestern Abend habe ich bei MacStories das geilste Google Analytics-Widget für das Mac OS X-Dashboard aller Zeiten gesehen: GAget von Zoltan Hosszu, einem Webdesigner aus Budapest.

Neben der Anzahl der eindeutigen Besucher, der Besucher sowie der Seitenaufrufe wird außerdem eine Besucherübersicht der letzten zwei Wochen angezeigt – mit einem hübschen Diagramm. Außerdem die Bounce rate – wenn jemand auf eine Webseite kommt, sie aber wieder verlässt, ohne eine andere Unterseite, einen Artikel, etc. anzuklicken, ist das ein Bounce – sowie der prozentuale Anteil neuer Besucher.

Das Widget ist gerade erst erschienen und wird ständig weiterentwickelt. Feedback kann man auch via Twitter geben. Das Widget könnt ihr hier herunterladen.

Alternativen sind das Analytics Widget von Adrian Kenny (siehe Screenshot) sowie Dashalytics, das mit mehr Funktionalität aufwarten kann, während ihm die hübschen Grafiken leider fehlen.

Meiner Meinung nach hat Zoltan großartige Arbeit geleistet und ich bin gespannt, wie die Weiterentwicklung voranschreitet. Ein bisschen mehr Funktion wäre schön, z.B. eine Zusammenfassung der letzten 30 Tage – weil das ja auch die meisten Interessenten wissen möchten.

Die obligatorischen Fragen: Was haltet ihr von Zoltans Werk? Und wie messt ihr eure Besucherzahlen?

Radium – Das Radio aus der Menubar

Für viele gehört Musik zum Alltag dazu, so auch bei mir! Selbst tagsüber bei der Arbeit läuft meistens dezent Musik im Hintergrund. Häufig sogar einfach nur das Radio. Da ich auf Minimalismus stehe, habe ich mir Radium mal genauer angesehen. Durch dieses Programm lässt sich nicht nur das Radiogerät am Schreibtisch einsparen, Radium nistet sich auch ganz dezent in der Menüleiste von Mac OS X ein und spielt den gewünschten Radiosender.

Radium in der Menubar

Die Funktionen von Radium

Mit einem Klick auf das Radium-Icon klappen die wichtigsten Funktionen aus (siehe Screenshot oben). Über die Suche findet man seinen Lieblingsradiosender und kann ihn mit einem Klick auf das graue Herzchen auf seine Favoritenliste setzen. Die Favoritenliste erscheint unterhalb der Suchfunktion. Darunter gibt es dann immer aktuelle Informationen zum aktuellen Radiosender, in der Regel ist das der Name des aktuell gespielten Titels oder Radiosenders. Dazu gibt es einen Lautstärkeregler und einen „Wiedergabe/Anhalten“ Button.

In den Einstellungen gibt es nicht viel zu konfigurieren. Minimalismus siegt auch hier, und das ist wunderbar! Am interessantesten ist die Möglichkeit sich den aktuellen Titel in der Menüleiste anzeigen zu lassen und die Möglichkeit nach Last.fm zu scrobbeln.

Radium: Einstellungen

Desweiteren können Tastenkombinationen für sämtliche Funktionen definiert werden und kostenpflichtige Dienste wie Sky.fm, Last.fm Premium oder SiriusXM eingebunden werden. Beides Funktionen, die ich persönlich zwar nicht nutze, aber jedoch den ein oder anderen sicher erfreuen werden.

Besonderheiten von Radium

– Radium unterstützt AirPlay. Wer also ein Apple TV besitzt kann quasi seine ganze Wohnung mit dem Radioprogramm beschallen.
– Radium Verlauf: Hier werden die zuletzt gespielten Lieder aufgelistet und können mit nur einem Klick direkt in iTunes gekauft werden. Jedoch verweist diese Liste meistens auf das Musikvideo und nicht auf das Musikfile.

Radium: Verlauf

– Radium Equalizer: Die audiophilen User können mit dem verstellbaren 10-Band-Equalizer den Klang indivuduell an die eigenen Vorlieben anpassen.

Radium Equalizer

– Der gespielte Titel kann direkt an Social Networks wie Twitter oder Facebook gesendet werden. Damit könnt ihr euren Freunden einfach mitteilen, was ihr gerade hört.

Mein Fazit zu Radium

Radium ist für stolze 19,99 € im Mac App Store erhältlich. Der Preis ist für ein Programm, das nur Radiosender abspielen kann, meiner Meinung schon etwas hoch angesetzt. Dennoch fällt das Fazit positiv aus. Radium hält sich dezent in der Menüleiste und spielt auf Wunsch mit gerade mal zwei Klicks den gewünschten Radiosender ab. Dazu gibt es die Möglichkeit die zuletzt gespielten Lieder nachzulesen. Die Webseite der Entwickler ist unter http://www.catpigstudios.com/radium zu finden. Mein Alltag ist durch Radium ein klein wenig unterhaltsamer geworden :)

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